- 01.09.2002:
wallander-web.de
ist zurück / Gewinnspiel beendet
Die Redaktion der "Kommissar-Wallander-Fanpage" ist aus der
Sommerpause zurück und das große Sommer-Gewinnspiel hat seine
glücklichen Gewinner gefunden! Die richtigen Lösungen zu den
einzelnen Fragen des Gewinnspiels sowie die Namen der Gewinner finden
Sie in der Rubrik "gewinnspiel".
Parallel zum Ende des Gewinnspiels startet heute wie angekündigt eine
neue Umfrage zu einem aktuellen Thema. Wir würden uns freuen, wenn
auch Sie an diesem Voting teilnehmen!
Vielen Dank an alle, die am Gewinnspiel teilgenommen haben und
allen Gewinnern "Herzlichen Glückwunsch"!
- 01.07.2002:
wallander-web.de
geht in die Sommerpause
Vom 1. Juli bis 31. August 2002 befindet sich die Redaktion der "Kommissar-Wallander-Fanpage"
in der Sommerpause. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in
dieser Zeit e-mails nur mit zeitlicher Verzögerung beantwortet werden
können. Das "Wallander-Forum" ist selbstverständlich den
gesamten Sommer über geöffnet. Ebenso könne Sie auch weiterhin Ihre
ganz persönlichen Fragen in der "Fragebox" loswerden. Die
Antworten folgen dann im September. Der nächste "Kommissar-Wallander-Newsletter"
wird wie gewohnt pünktlich am 1. September 2002 an alle Abonnenten
zugestellt. Am selben Tag startet auch eine neue Umfrage.
Wir wünschen nun allen Besuchern von wallander-web.de einen schönen
Sommer und würden uns freuen, Sie schon bald wieder auf der "Kommissar-Wallander-Fanpage"
begrüßen zu dürfen!
- 19.06.2002:
TV-Spielfilm-Preis
an ZDF-Mehrteiler "Die fünfte Frau"
Auszeichnung für
Mankell-Verfilmung auf der Cologne Conference
ZDF-Pressemitteilung vom 19.06.2002:
Die Verfilmung des Romanbestsellers von Henning Mankell "Die fünfte
Frau" wurde am Dienstag, 18. Juni 2002, auf der Cologne
Conference in Köln mit dem TV Spielfilm-Preis 2002 für das beste
Fiction-Programm ausgezeichnet. Dem Regisseur Birger Larsen sei, so
die Jury-Begründung, ein packender, dunkler Thriller gelungen, der
mit außergewöhnlichen Bildern und einem exzellenten Hauptdarsteller
(Rolf Lassgård als Kommissar Wallander) überzeugt. Der Vierteiler
ist eine Koproduktion des Schwedischen Fernsehens mit dem ZDF, ZDF
Enterprises und Network Movie. Er wird zwischen Weihnachten und
Neujahr 2002 im ZDF zu sehen sein. "Die fünfte Frau" wurde
bereits auf dem Internationalen Fernsehfestival Venedig 2002 als
"Beste Miniserie" prämiert.
LINKTIPP:
- 01.06.2002:
wallander-web.de
als Bookmark-Tipp in "com!online"
Wie wir erst jetzt
erfahren haben, wurde bereits in der Ausgabe 11/01 des
Internet-Magazins "com!online" in der Rubrik "Bookmarks
- Die besten Adressen im Internet" unter dem Punkt
"Literatur" auf unsere Fanpage verwiesen. Vielen Dank
hierfür im Nachhinein!
LINKTIPP:
- 09.05.2002:
Deutschsprachige
Erstaufführung des Theaterstücks "Zeit im Dunkel" von Henning
Mankell
Aus dem Schwedischen von Hansjörg Betschart
Premiere: Ende November - Kleines Haus / Regie: Henning Mankell
Vater und Tochter aus einem islamischen Land in Afrika leben als illegale Flüchtlinge irgendwo in Schweden, einem Land, in dem es die meiste Zeit dunkel ist. Die Mutter kam bei der Flucht ums Leben. Für die Tochter ist der Vater mitschuldig an ihrem Tod. In einer kleinen Übergangswohnung warten sie auf neue Papier, um sich Aufenthaltsgenehmigungen zu beschaffen. Die Illegalität, die ständige Angst vor dem Entdecktwerden schaffen Identitätskrisen, paranoid gewalttätige Momente und gegenseitiges Misstrauen. Ein Leben in Dunkelheit, als ob sie gar nicht existierten.
„Ich stehe mit einem Fuß im schwedischen Schnee, mit dem anderen im afrikanischen Sand“ (Henning Mankell).
Henning Mankell, geb. 1948, schwedischer Erfolgsschriftsteller von Kriminalromanen (Kommissar Wallander), lebt auch einen Großteil des Jahres in Maputo, der Hauptstadt von Mozambique, wo er das einzige Theater leitet. Dort schreibt und inszeniert er seit Jahren selbst. Zu den Zuschauern zählen der Präsident von Mozambique gleichermaßen wie Straßenkinder. Das Theater finanziert sich aus den Einnahmen durch eine Bäckerei, Eintritt und projektbezogene Gelder aus Europa, Sponsoren und Mankells eigene Unterstützung. Mankell, der in den 80er Jahren auch ein Theater in Schweden geleitet hat, wird nun für das schauspielfrankfurt erstmals eines seiner eigenen Stücke in deutscher
Sprache inszenieren.
LINKTIPP:
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